Von
der gelungenen Wanderung des ersten Tages ermutigt fuhren wir hinauf zum
Cúber-Stausee auf 770 m.ü.M.; der Nordwestwind drückt die
Morgenwolken an die Bergkette des Puig Major.
Die Aussicht vom Mirador
des ses Barques aus war dann auch entsprechend trüb. Wir erhofften
uns besseres Wetter auf der Ostseite.
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Im
Hochtal des Cúber-Stausees rissen die Wolken auf und wir nahmen mit
einem kräftigen, kühlen Wind im Rücken die Wanderung rund um das
Tossals-Verds-Massiv in Angriff. |
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Wie im Wanderführer beschrieben
ging der Weg kurz nach der Abzweigung bei der Staumauer sehr steil in
die Tiefe um gleich wieder aus der Schlucht aufzusteigen... |
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Der Weg führt
der Wasser- leitung entlang; diese verläuft aber nicht etwa in leichtem
Gefälle, sondern stürzt zwischendurch steil in die Tiefe. |
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Bald
war der erste von fünf angekündigten Tunnels erreicht. Zu unserer
Erleichterung war dort der Weg recht passabel, ja sogar sehr angenehm. Die
empfohlenen Taschenlampen waren uns eine grosse Hilfe. |
Nach rund zwei Stunden hatten wir den Talgrund erreicht. Da trafen wir
zum erstes Mal auf ein gesperrtes Tor, welches wir über eine Leiter
übersteigen mussten.
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Kurz
darauf nahmen wir den Aufstieg zur Tossals-Verds- Hütte in Angriff. |