Freitag

Freitag 9.2.07 Sonne im Hochland Rabaçal, Risco Bica da Cana
	Gleich zum ersten Aufwachen ein zauberhafter Sonnenaufgang hinter der Steilküste
	Am ersten Morgen präsentiert sich uns die Umgebung zuerst wolkenverhangen, neblig und trüb. Eine erste Fahrt auf die Hochebene Paúl da Serra wird mit strahlendem Sonnenschein belohnt: Auf rund 1400 m verlassen wir die Nebelzone und geniessen den wolkenlosen, blauen Himmel.
Auch das Tal von Rabaçal ist heute sonnig und so machen wir unsere erste kleine Wanderung zum Wasserfall von Risco. Gemütlicher Abstieg hinunter zum Forsthaus - einzig der Pendelbus störte unser Eintauchen in die grüne Wildnis.
	Blick vom Strässchen ins Tal der Ribiera da Janela - gut erkennbar das Forsthaus von Rabaçal.		Flechten im Geäst.
	Rastplatz beim Forsthaus.	Finken auf Häppchenjagd.
	Rastplatz beim Forsthaus.	Finken auf Häppchenjagd.
Rund ein Kilometer nach dem Forsthaus erreicht man auf angenehm breitem Weg der Levada entlang den Wasserfall von Risco. Ab hier ist der Weg gesperrt.
In der ungewohnt warmen Sonne kommen wir beim Aufstieg zum Parkplatz schon mal ins Schwitzen.
Ueber die karge Hochebene fahren wir nach Osten; nach rund 6 km halten wir beim Rastplatz "Bica da Cana".
	Zum Vergrössern auf die Karte klicken!	Windmühlen auf der Hochebene (1600 m.ü.M.)	Ginster und dürres Farnkraut prägen die karge Landschaft.

Von der Strasse steigen auf den gut markierten Aussichtspunkt und werden mit einem grandiosen Rundblick von der Nordküste zu den höchsten Gipfeln der Insel im Osten belohnt.
	Die Gipfeld er Insel: Pico Riuvo und Pico do Areeiro
Der Weg ins Tal zurück an die Südküste bei Ribeira Brava wird zur Geisterfahrt im dichten Nebel. Erst Tage später entdecken wir, durch welch eindrückliche Landschaft von der grauen Suppe verborgen war. An der Küste erkunden wir noch ein wenig die nähere Umgebung des Hotels . . .
	Blick von Ribiera Brava nach Ponta do Sol - auf dem Kap das Hotel.	Die alte Strasse nach Madalena do Mar - Autowäsche gratis.
Inhalt			>> 10.2.07