Die Gipfel im Süden
Cabo Girao,
Monte
Pico do Areeiro
Noch vor Funchal
verlassen wir die Expressstrasse und kurven durch die Siedlung Quinta
Grande zum Cabo Girao - dem wohl eindrücklichsten Kap der Südküste
hinauf.
Quinta
Grande
Blick
vom Cabo Girao 650 m in die Tiefe
Ueber
San Roque fahren wir hinauf nach Monte, hoch über der Hauptstadt
Funchal gelegenes Villen- und Gartenviertel.
Die Kirche Nossa
Senhora do Monte - vor der Kirche ein Denkmal an den letzten
Habsburger-Kaiser der hier nach seinem Tod im Exil beigesetzt wurde.
An
den Flechtkorb- Schlitten fahrenden Touristengruppen schleichen wir uns
vorbei in Richtung tropischem Garten von Monte Palace
Ein
prachtvoller Park mit unzähligen Details und einer riesigen
Artenvielfalt.
Ein
Rundgang in den kaiserlichen Gärten schloss den Monte-Besuch ab.
Auch
an diesem Tag findet sich die Sonne ab 1300 m. Kurz vor dem Paso de
Poiso tauchen wir aus dem gespenstigen Nebel auf. Die gut ausgebaute
Strasse führt bis auf den Gipfel des Pico do Areeiro wo gepflasterte
und gesicherte Wege zu den nächsten Gipfeln führen..
Kurze Wanderung zum
Aussichtspunkt Mirodouro Ninho da Manta. Der weitere Weg zum Pico Ruivo
kann in den extrem steilen Hängen gut verfolgt werden - eher mit
mulmigem Gefühl. Die Wege sind hier aber sehr gut ausgebaut und mit
stabilen Seilen gesichert.
Unser
Mietwagen
Pico das
Torres
Pico Ruivo
Achado do
Teixeira
Zurück
vom Gipfel des Pico do Areeiro fahren wir am Paso de Poiso weiter
ostwärts, hinunter nach Santo Antonio de Serra und zum Portela-Pass, wo
wir die auf Wanderer wartenden Taxifahrer entdecken - die bekannte
Wanderung von Ribeiro Frio nach Portela werden wir in dieser Woche
leider nicht einbauen. Zurück zum Hotel geht's dann schnell via Machico
und die Expressstrasse im Süden..